5 Attraktionen, die Sie sich in Belém do Pará nicht entgehen lassen dürfen
Multikulturell – das ist wahrscheinlich das Adjektiv, das Toronto am besten beschreibt
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5 Orte, die Sie sich in Toronto nicht entgehen lassen dürfen
Multikulturell – das ist wahrscheinlich das Adjektiv, das Toronto am besten beschreibt: Chinatown, Greektown, Koreatown, Little Portugal, Little India und Little Italy sind nur einige der zahlreichen ausländischen Gemeinschaften, die in dieser Stadt ihre Heimat gefunden haben. Und das Beste ist, dass es nicht an grandiosen Sehenswürdigkeiten fehlt, die es zu erkunden gilt – sei es allein, mit Freunden oder mit der Familie. Hier also fünf Attraktionen, die Sie sich in Toronto nicht entgehen lassen sollten.
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Ripley’s Aquarium of Canada
Auch wenn in Aquarien letztendlich Tiere außerhalb ihres natürlichen Lebensraums gefangen gehalten werden, so spielen sie doch eine entscheidende Rolle, um bei den Menschen, insbesondere jüngeren Alters, ein Bewusstsein für Fragen der Biodiversität sowie der Wertschätzung und des Erhalts von Unterwasserbiotopen zu wecken. Ein Beispiel dafür ist das Ripley’s Aquarium of Canada.
Gleich neben dem CN Tower gelegen, ist es mit seinem Wasservolumen von 5,7 Millionen Litern eines der größten Aquarien in ganz Nordamerika. Mit etwas Glück können Sie der Fütterung von Rochen beiwohnen oder Tierärzten bei ihren Tauchgängen zur Behandlung von Unterwasserlebewesen zusehen. Ein Besuch dieses Aquariums sollte unbedingt in jedes Besichtigungsprogramm von Toronto aufgenommen werden. Die Kinder werden es lieben!
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Casa Loma
Man schrieb das Jahr 1911, als Sir Henry Pellatt, der den Ruf eines „Visionärs“ genoss, den Architekten E.J. Lennox beauftragte, auf der Spitze eines Hügels mit Blick auf die Stadt Toronto ein Schloss im edwardianischen Stil zu errichten. Drei Jahre später wurde aus dem Traum Wirklichkeit.
Einmal fertiggestellt, diente die Casa Loma der Familie Pellatt kaum ein Jahrzehnt lang als Wohnsitz, solange nämlich, bis drastische Steuererhöhungen und die Auswirkungen des Ersten Weltkriegs diese dazu zwangen, ihr „Schloss“ zu verlassen.
Mittlerweile wurde die Casa Loma, die zu den bedeutendsten Baudenkmälern der Hauptstadt von Ontario zählt, in ein Museum umgewandelt. Was mich betrifft, so habe ich es sehr genossen, auch wenn das Bauwerk manchmal ein wenig verrückt erscheint, unter Anleitung eines Audio-Guides durch die Orangerie, die Bibliothek, den Salon und die unglaublichen Gemächer von Sir Pellatt und – vor allem! – Lady Pellatt zu wandeln; und zu guter Letzt auch noch die beiden Schlosstürme zu besteigen. Sehen Sie selbst – Sie werden es nicht bereuen!
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Distillery District
Der Distillery District, einst ein bedeutender Standort für Whisky-Brennereien, ist heute eine riesige Fußgängerzone im östlichen Teil Torontos, wo es vor Cafés, Restaurants, Kunstgalerien, originellen Boutiquen und Skulpturen im Freien nur so wimmelt. Mich hat das Ganze an die LX Factory in Lissabon erinnert.
Wie im Viertel Kensington Market, so verspürt man auch hier sehr viel Kreativität, wenngleich in einem etwas schickeren, ja fast elitären Ambiente, verglichen mit dem aufrührerischen Geist, der in den Straßen von Kensington herrscht. Trotzdem lohnt es sich, hier einzutauchen.
Und falls Sie Toronto zur Weihnachtszeit bereisen, so sollten Sie wissen, dass der Distillery District auch den großen Weihnachtsmarkt von Toronto beherbergt – noch eine Attraktion mehr, die bei den Kleinsten Begeisterung auslösen wird!
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Niagara-Fälle
Meine letzte Empfehlung liegt zwar außerhalb von Toronto, aber eine Besichtigung der Niagara-Fälle bleibt dann doch ein absolutes Muss bei jeder Reise nach Ontario. Obwohl der Niagara-Fluss relativ kurz ist, haben sich entlang seines Laufes verschiedene Wasserfälle gebildet, von denen der größte weltweit unter der Bezeichnung „Niagara-Fälle“ bekannt ist. Auf kanadischer Seite wurde ein Teilstück dieses Katarakts, das eine beeindruckende Breite von 800 Metern aufweist, auf den Namen Horseshoe Falls getauft. Doch mehr noch als die Breite ist vor allem die Kraft der hier herabstürzenden Wassermassen absolut überwältigend! Allerdings sollten Sie Ihren Blick keinesfalls nur auf dieses einmalige Naturspektakel verengen, schließlich ist die gesamte Niagara-Halbinsel ein überaus reizvolles Ausflugsziel.
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CN Tower
Zu den ersten Dingen, die man in Toronto tun sollte, gehört sicherlich ein Aufstieg auf den CN Tower. Dabei handelt es sich um eines der höchsten Gebäude der Welt, das gleichzeitig als Fernsehturm und als Magnet für Touristen dient, genießt man von dort oben aus doch einen atemberaubenden Blick auf das gesamte Stadtgebiet.
Wenn man durch die riesigen Fenster der Aussichtsplattform seine Blicke rundum schweifen lässt, so begreift man ein wenig besser, wie der Ballungsraum angelegt ist: vom Finanzdistrikt bis zu den Inseln, über das pulsierende, nur niedrig bebaute Viertel Kensington Market sowie die Bezirke im Ostteil der Stadt hinweg.
Kurzum: Ich kann eine Besichtigung des CN Tower nur wärmstens empfehlen, vor allem gleich zu Beginn eines Aufenthalts in Toronto, um sich einen Überblick über das gesamte Stadtgebiet zu verschaffen.
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Gleich neben dem CN Tower gelegen, ist es mit seinem Wasservolumen von 5,7 Millionen Litern eines der größten Aquarien in ganz Nordamerika. Mit etwas Glück können Sie der Fütterung von Rochen beiwohnen oder Tierärzten bei ihren Tauchgängen zur Behandlung von Unterwasserlebewesen zusehen. Ein Besuch dieses Aquariums sollte unbedingt in jedes Besichtigungsprogramm von Toronto aufgenommen werden. Die Kinder werden es lieben!